Im Jahr 1730 wurde ein Positiv an Hetzeldorf verkauft. Die nachfolgende Orgel von Georg Wachsmann wurde 1794 an Tobsdorf verkauft.
1795 baute der Birthälmer Orgelbauer Samuel Maetz eine neue Orgel mit 22 Registern. Diese war zwar größer als ihr Vorgänger, stand ihr aber klanglich um einiges nach.
Als 1868 das Gewölbe über der Orgelempore einstürzte, wurde die Orgel durch herabstürzende Gewölbeteile so schwer beschädigt, dass sie nicht wiederhergestellt werden konnte. Die Kirchgemeinde kaufte 1869 die heutige Orgel vom Orgelbauer Carl Hess aus Wien.
Es handelt sich dabei um ein zweimanualiges Instrument mit einem Pedal, 25 Registern und 1290 Pfeifen.
Im Ersten Weltkrieg mussten einige Pfeifen an die Rüstungsindustrie abgetreten werden. Dank großzügiger Spenden wurden diese bereits 1926 ersetzt.
1795 baute der Birthälmer Orgelbauer Samuel Maetz eine neue Orgel mit 22 Registern. Diese war zwar größer als ihr Vorgänger, stand ihr aber klanglich um einiges nach.
Als 1868 das Gewölbe über der Orgelempore einstürzte, wurde die Orgel durch herabstürzende Gewölbeteile so schwer beschädigt, dass sie nicht wiederhergestellt werden konnte. Die Kirchgemeinde kaufte 1869 die heutige Orgel vom Orgelbauer Carl Hess aus Wien.
Es handelt sich dabei um ein zweimanualiges Instrument mit einem Pedal, 25 Registern und 1290 Pfeifen.
Im Ersten Weltkrieg mussten einige Pfeifen an die Rüstungsindustrie abgetreten werden. Dank großzügiger Spenden wurden diese bereits 1926 ersetzt.